Ein wesentlicher Vorteil liegt bei der breiten Anwendbarkeit des LTC-Verfahrens auf verschiedenste Input-Materialien, die regional verfügbar sind, nicht dezentral aufbereitet werden müssen und oftmals sogar Probleme hinsichtlich Entsorgung verursachen:
Die kleinste LTC-Anlagen ist für die Verarbeitung von 1 Tonne Input – Material pro Stunde konzipiert, das sind mindestens 7.500 Tonnen pro Jahr. Große Anlagen für Hausmüll oder Braunkohle können 50 Tonnen pro Stunde oder mehr verarbeiten.