Der Wirkungsgrad ist das Verhältnis zwischen der gewonnenen Arbeit und der zugeführten Energie. Mit dem LTC-Verfahren wird – abhängig vom Input – Material – eine hohe Gesamteffizienz bei der Elektrizitätserzeugung erreicht.

Alle modernen Gaskraftwerke können nur mit hochwertigen und teuren Energieträgern wie Erdgas, Schweröl etc betrieben werden. Das LTC-Verfahren dagegen veredelt die verschiedensten Input-Materialien wie Biomasse, Hausmüll, Klärschlamm, Plastik, Reifen, etc. zu Konvertierungsgas, welches mit konstanter Quallität hocheffizient in Turbinen – Generator Stationen verstromt werden kann. Mit gleich hoher Effizienz generiert das Verfahren synthetische Energieträger wie Diesel, Kerosin, Benzin und Wasserstoff in einem nachgeschalteten System.

Das LTC-Verfahren ist als Kreisprozess konzipiert. Die gesamte aus der Stromerzeugung stammende Abwärme kann zur Beheizung des LTC-Verfahrens verwendet werden. Somit wird – ohne wesentliche Wärmeverluste – aus minderwertigen Brennstoffen und Abfällen mit hoher Effizienz elektrische Energie erzeugt und nebenbei die Eigenversorgung der Anlage mit Elektrizität und Wärme ermöglicht.

Das LTC-Verfahren unterscheidet sich von anderen Verfahren weiters durch die:

  • Möglichkeiten zur gezielten Prozesssteuerung
  • Niederen Betriebstemperaturen
  • Geringen Emissionen
  • Hochwertige Bauweise mit redundanter Ausführung sensibler Anlagenbereiche
  • Hohe Anlagenbetriebssicherheit