Der Wirkungsgrad ist das Verhältnis zwischen der gewonnenen Arbeit und der zugeführten Energie. Mit dem LTC-Verfahren wird – abhängig vom Input – Material – eine Gesamteffizienz von 45 % bei der Elektrizitätserzeugung garantiert.

Alle modernen Gaskraftwerke können nur mit hochwertigen und teuren Energieträgern wie Erdgas, Schweröl etc betrieben werden. Das LTC-Verfahren dagegen veredelt die verschiedensten Input-Materialien wie Biomasse, Hausmüll, Klärschlamm und Braunkohle etc. zu Konvertierungsgas, welches mit konstanter Quallität hocheffizient in Turbinen – Generator Stationen verstromt wird. Mit gleich hoher Effizienz generiert das Verfahren. Diesel, Kerosin, Benzin und reinen Wasserstoff.

Das LTC-Verfahren mit den integrierten Turbinensätzen ist als Kreisprozess konzipiert. Die gesamte aus dem Turbinenbetrieb stammende Abwärme wird zur Beheizung des LTC-Verfahrens verwendet. Somit wird – ohne wesentliche Wärmeverluste – aus minderwertigen Brennstoffen und Abfällen mit höchster Effizienz elektrische Energie erzeugt und nebenbei die Eigenversorgung der Anlage mit Elektrizität und Wärme sichergestellt.

Das LTC-Verfahren unterscheidet sich von anderen Verfahren weiters durch die:

  • Möglichkeiten zur gezielten Prozesssteuerung
  • Niederen Betriebstemperaturen
  • Geringen Emissionen
  • Hochwertige Bauweise mit redundanter Ausführung sensibler Anlagenbereiche
  • Hohe Anlagensicherheit durch abschnittsweise sekundenschnelle Abschaltung